Der xp-AntiSpy in der Version 3.95-2 steht zum Download zur Verfügung.
Damit ist es jetzt auch wieder möglich das Verbindungslimit zu setzen, welches seit dem letzten Windows Update vom 16.2.2006 nicht mehr funktionierte.
Vielen Dank an alle die meinem ‚Spendenaufruf‘ gefolgt sind und mir Ihre tcpip.sys geschickt haben. Das hat das ganze wesentlich Beschleunigt.
-chris-

Mit dem Windowsupdate vom gestrigen Tag, hat Microsoft mal wieder die Datei tcpip.sys aktualisiert. Somit erkennt der xp-AntiSpy diese nicht mehr und kann auch das Verbindungslimit nicht mehr verändern.
Da ich erst wieder am Ende der Woche zu Hause bin, kann ich mich auch erst ab diesem Zeitpunkt drum kümmern. Somit könnt Ihr voraussichtlich Ende der Woche mit einem Update rechnen.
Falls sich das Verbindungslimit bei Euch nicht mehr einstellen lässt, dann wäre es nett wenn Ihr mir eure tcpip.sys Datei per mail zuschicken könntet. Da es immer mehrere Versionen dieser Datei in der Vergangenheit gab, kann ich so bessser reagieren. Bitte schickt die Datei, welche normalerweise in c:windowssystem32driverstcpip.sys liegt an folgende Adresse: support at xp-antispy.org mit dem Betreff ‚tcpip.sys‘. Vielen Dank im Voraus. Grüsse, -chris-

Die Version 3.95-1 wurde soeben zum Download zur Verfügung gestellt.
Ich hab die Barrierefreiheit, welche mit Version 3.95 eingeführt wurde wesentlich verbessert. Ausserdem wurden noch ein paar kleinere unschönheiten und Fehler bereinigt.

Das Jahr 2005 geht nun heut zu Ende und es wird das fünfte Jahr für das Projekt xp-AntiSpy eingeläutet (Ercheinungsdatum des 1. xp-antispy: 9.11.2001).
Ich hätte nie glauben können, dass diese Software, in dieser Schnellebigen Zeit so lange existieren wird. Aber so lange der xp-AntiSpy noch von so vielen Menschen benutzt wird, werde ich auch weiterhin meine Zeit investieren um neue und verbesserte Funkionen einziehen zu lassen.
Zwar hat mit Ende meines Studiums der Informatik (11/04) auch für mich die Ära des Jobs begonnen, aber ich werde weiterhin so viel Freizeit wie möglich für dieses Projekt und meine diversen anderen Ideen freischaufeln.
Ich richte einen herzlichen Dank an alle Übersetzer, ohne die es den xp-AntiSpy nie in 14 Sprachen gegeben hätte. Auch diese Menschen haben unentgeltlich Teile ihrer Freizeit geopfert um dieses Projekt zu unterstützen.

Ich wünsche allen Besuchern und Unterstützern dieser Site einen besinnlichen Ausklang des Jahres 2005. Auf das 2006 uns unseren Träumen wieder etwas näher bringt!

Grüsse, -chris-

Da in letzter Zeit, das Gästebuch dieser Seite sehr oft missbraucht wurde, habe ich dem erstmal einen Riegel vorgeschoben.
Das eigentliche Problem ist, dass automatisierte Skripte (ich nenn sie einfach Spambots oder Dreckschleudern) hier in letzter Zeit einfach Gästebucheinträge generieren, mit zunächst Sinnlosem Inhalt. So sinnlos dass mir auch erscheinen mag,dahinter steckt Masche. Es werden versteckte Hyperlinks generiert, die dann wiederum von Suchmaschienen iniziert werden. Somit wird die Site, auf welche der Hyperlink verweist von der Suchmaschine als weitverbeitet eingeschätzt (weil ja nicht nur mein Gästebuch missbraucht wird) und steigt dadurch im Suchmaschinen-ranking.
Dem habe ich nun entgegengewirkt, indem bei jedem Gästebucheintrag eine 5-Stellige Zahl wiederholt werden muss, welche grad angezeigt wird.
Die Erweiterung des alten Skiptes verdanke ich dominik. Er hat die Änderungen für alle verfügbar gemacht.
Ok, jetzt könnt Ihr wieder ungestört durch irgendwelche spameinträge in mein Gästebuch schreiben.
Und ich kann mich weiterhin über jeden ‚echten‘ Eintrag freuen 😉

Seit einiger Zeit erreichen mich Mails von Nutzern des xp-AntiSpy, dass ihr Virenscanner einen Trojaner entdecken würde – in der Datei uninstall.exe.
Es handelt sich hier um Falscherkennungen von diversen Virenscannern die auch schon Anderen Probleme bereitet haben.
Ich benutze zur erstellung des Selbstinstallierenden Programms, die freie und im Quellcode verfügbare Software NSIS. Die Datei uninstall.exe (worin der trojaner gefunden wird) wird auch von dieser Software erstellt.
Diese Software kann aber keinen Trojaner enthalten, da Sie schon seit Jahren existiert und ihr Quellcode, wie erwähnt, frei verfügbar ist. Sollte sich also schadhafter code darin befinden, würde er schnell ausgemacht werden und das Projekt NSIS könnte dichtmachen.
NSIS ist eine weit verbreitete Applikation zur Erstellung von interaktiven Installationen.
Der häufigste Grund, das eine Falscherkennung auftritt, ist ein nicht Aktualisierter Virenscanner.
Deshalb, nicht nur um Falscherkennungen auszuschliessen, haltet euren Virenscanner bitte immer auf dem aktuellsten Stand.
Wer keinen Virenscanner sein Eigen nennt, weil die Dinger ja Geld kosten, dem lege ich AntiVir ans Herz. Für den privaten Gebrauch ist dieses Programm nämlich Kostenlos.